DE Attraktionen

Lust auf ein kleines Turnier?

Bei Ausflügen mit Freunden oder Familie, Kindergeburtstagen, Schul- und Betriebsausflügen oder größeren Wettkämpfen erfreut sich unsere

18-Loch-Minigolfanlage immer größerer Beliebtheit.

Die Birresborner Eishöhlen bestehn aus insgesamt aus drei Stollen, die ursprünglich in einer Länge von etwa 30 Meter zur Mühlensteingewinnung in den Hang geschlagen wurden.

Kletterpark Biersdorf (ca. 28 km)

Der Hochseilgarten in Biersdorf gehört zu den wohl am schönsten gelegenen Seilgärten Deutschlands. Er zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung aus Hoch- und Niedrigelementen aus und ist für Trainingszwecke und die Durchführung von Events/Incentives gleichermaßen geeignet. Ein großer Vorteil ist die unmittelbare Anbindung an das Dorint Sporthotel mit professionellem Tagungskomfort und zahlreichen Wellness-Möglichkeiten. Weiterhin ist die Location ideal, um Aktionen im Seilgarten mit anderen Outdoor-Aktivitäten (z.B. Floßbau) zu verbinden.

Bitburger Brauerei (ca. 34 km)

Die Bitburger Brauerei ist eine in Bitburg ansässige Brauerei, die zur Bitburger Braugruppe gehört.

Das Unternehmen wurde 1817 von Johann Peter Wallenborn gegründet und ist ein familiengeführtes Privatunternehmen.

Bitburger zählt zu den bekanntesten Brauereien und Biermarken Deutschlands.

(Quelle: www.bitburg.de / Genehmigung durch Werner Krämer)

Bitburger Bierbrunnen (ca. 34 km)

Der 1937 errichtete Bierbrunnen ist ein Geschenk der Bitburger Brauerei an die Stadt Bitburg.

Er wurde vom Mayener Bildhauer Prof. Karl Burger geschaffen und zeigt die Herstellung von Bier im Wandel der Jahrhunderte.

Ursprünglich stand er gegenüber des Brauereiausschanks „Simonbräu“ auf einem Marktplatz, bis er 1959 an seinen heutigen Standort versetzt wurde.

Die Besonderheit des Brunnens: Bei seiner Errichtung wurde zusätzlich in einen der Wasserspeier eine Bierleitung verlegt.

Zu speziellen Anlässen kann somit aus dem Bierbrunnen tatsächlich Bier fließen.

Bitburger Stausee (ca. 28 km)

Der im landschaftlich reizvollen Tal der Prüm gelegene Stausee bei Biersdorf ist das touristische Zentrum der Südeifel.

Der 35 Hektar große Stausee ermöglicht vielfältige Freizeitaktivitäten wie Tretbootfahren, Rudern, Paddeln und Angeln.

Eine besondere Attraktion ist die Fontäne in der Mitte des Sees, die im Sommer zu sehen ist.

Das Schwimmen und Tauchen ist im Stausee leider nicht erlaubt.

Die rund fünf Kilometer lange Seeuferpromenade lädt zum Spaziergang ein.

Auf dem Parkplatz "Zur Rotlay" steht eine Übersichtstafel mit Wanderrouten bereit.

Mehrere Gaststätten, Restaurants und Cafés befinden sich in direkter Nähe.

Das Eifelmuseum versteht sich als ein Museum in der Region, das die Landschaft, den Naturraum und die Menschen in ihrer historischen Entwicklung darstellen will.

(Quelle: Gemeinde Blankenheim)

Der Tunnel, als wesentliches Bauteil dieser Wasserleitung, ist an den obertägig sichtbar gebliebenen  Eingriffen in das Erdreich zu erkennen:

Zulaufgraben, Bauschächte und Einsturzstrecken ließen schon vor der archäologischen Untersuchung vor den Augen eines fachkundigen Beobachters das Bild eines aufwendigen technischen Bauwerks entstehen.  

(Quelle: Gemeinde Blankenheim)

Blankenheim Ahrquelle (ca. 44 km)

In den Kellergewölben eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1726 entspringt der Fluss, der Blankenheim weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat.

Die Ahr prägt einen Großteil der Landschaft in der Gemeinde Blankenheim und nimmt ihren Weg durch das romantische Ahrtal, bis sie nach 89 km bei Sinzig in den Rhein mündet.

Aufrechterhaltung und Förderung der alten Bergbautradition in Bleialf und Umgebung

Übernahme der Trägerschaft über das Besucherbergwerk Mühlenberger Stollen in Bleialf, hierzu gehören insbesondere Führungen, Vorträge und Ausstellungen im Mühlenberger Stollen.

Einsetzen für einen wirksamen Denkmal- und Umweltschutz, insbesondere für die Erhaltung denkmalwürdiger Objekte.

Erforschung und Untersuchung des Bleialfer Bergbaugebietes in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Institut der RWTH Aachen.

Dauner Schulmuseum (ca. 50 km)

Anschaulich wird hier über die schulische Entwicklung in den vergangenen 200 Jahren in diesem im Kreis Daun wohl ältesten Schulhaus berichtet.

Es wird daran erinnert, dass vor Einführung der allgemeinen Schulpflicht sogenannte "Winterlehrer" ohne pädagogische Vorbildung unterrichteten, die sich im Sommer ein Zubrot in Landwirtschaft und Handwerk verdienen mussten. Denn damals noch verdiente der Dorfhirte mehr als der Dorfschulmeister.